Verschiedene Anfragen bzw. Kommentare von Lesern und Rückmeldungen aus Diskussionsveranstaltungen zeigen, dass die einerseits wortspielerische, andererseits zentrale Frage „Leben, um zu arbeiten, oder arbeiten, um zu leben?“ für viele keineswegs so klar entschieden ist, wie man auf den ersten Blick meinen sollte.