Vor ein paar Tagen habe ich an einer Konferenz teilgenommen, auf der es zum einen um die Erkenntnisse Hyman Minskys ging, also platt ausgedrückt um den sich selbstverstärkenden Charakter von Finanzblasen. Zum anderen wurde auf der Konferenz auch über Geldpolitik und Deflation gesprochen. Wie schon im letzten Teil dieser Beitragsserie zu unserem Geldsystem festgestellt, hat sich auch hier wieder für mich bestätigt, dass der Monetarismus tot ist. Nur scheint kaum jemand zu wissen, was an seine Stelle treten soll.